Die Deutschen und die Börse – das ist noch keine große Liebe. Im Jahr 2019 hielt nur jeder siebte Bundesbürger Aktien, direkt oder über Fonds. Im internationalen Vergleich ist das wenig. Sind die Menschen hierzulande zu risikoscheu? Fehlen ihnen die nötigen Kenntnisse, um an den Kapitalmärkten ein Vermögen aufzubauen? Und muss der Staat mehr tun, um die Aktienkultur zu fördern? Diese Fragen beantwortet Dr. Christine Bortenlänger, Chefin des Deutschen Aktieninstituts, in unserer neuen Podcast-Folge. Dabei verrät sie auch, wie ein Sparer zum Aktionär wird und ob die Anleger in der Coronakrise einen kühlen Kopf bewahrt haben.
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